Blurred car driving down a road

SkillsUSA-Sieg: Direkte Verbindung zu Magna

Beim landesweiten Wettbewerb SkillsUSA 2024 erlangte Andrew Cooper in der Kategorie Robotik und Automatisierungstechnologie den ersten Platz – und einen wunderbaren Einstiegsjob im Technikbereich an Magnas Kamtek-Standort in Birmingham, Alabama.

Seine Erfahrung unterstreicht die vielfältigen Möglichkeiten, die Magna für Fachkräfte bietet – und zeigt, dass die moderne Fertigung weit über das Stereotyp der Montagelinie hinausgeht, wie es frühere Generationen kannten.

Als Auszubildender im Bereich Instandhaltung in der Montage gehört Cooper zu einem Team, das Hunderte Roboter am Magna Standort beaufsichtigt. Im Mai 2024 schloss er sein berufsbegleitendes Studium der angewandten Wissenschaften in Mechatronik am Wallace State Community College im US-Bundesstaat Alabama ab.

„Magna ist ein wunderbarer Ort für die ersten beruflichen Schritte nach Hörsaal und Wettbewerben“, so Cooper, der im Mai ins Unternehmen kam. „Mir macht es richtig Spaß, all die kleinen Details zur Automatisierung, zum Prozess und der Integration der einzelnen Aspekte im Werk zu lernen.“

Er fügt hinzu: „Ich lerne, wie ein Systemingenieur zu denken.“

„Mir gefällt die Atmosphäre hier. Sie ist sehr motivierend und kooperativ.“

Magna-Mentor_innen

Seine neue Aufgabe schließt sich an ein Jahr voller großer Momente an, geprägt durch Interaktionen mit den Magna-Mentor_innen, die er über SkillsUSA traf – eigenem Bekunden nach die Arbeitskraft-Entwicklungsplattform für Studierende Nummer 1.

Wie Cooper haben auch zahlreiche seiner Mentor_innen als Auszubildende bei Magna und Teilnehmende von SkillsUSA angefangen und sind im Unternehmen in Führungsrollen hineingewachsen. Außerdem arbeiten sie intensiv mit Studierenden zusammen, um die besten Köpfe für Magna zu gewinnen.

Bei einem SkillsUSA-Distriktwettbewerb im Mai traf Cooper auf Juddson Raia, einem Instandhaltungs-Supervisor am Kamtek-Standort und landesweiten Gewinner von SkillsUSA 2022. Raia gab Cooper Tipps dazu, was er beim achtstündigen landesweiten Wettbewerb zu erwarten hatte und auch einige praktische Tipps dazu, wie er bei der Veranstaltung ein Programm für den Roboter schreiben konnte.

Beim landesweiten Wettbewerb bestand die Herausforderung darin, ein Programm zur Steuerung eines Roboters zu schreiben. Dieser sollte Blöcke von einem Zufuhrband aufgreifen und bestimmen, ob die Komponente aus Metall oder Kunststoff besteht und ob es sich um eine Qualitätskomponente handelt. Anschließend musste der Roboter die korrekten Komponenten in ein Raster setzen. Coopers Partnerin bei dem Wettbewerb war Avielle Shadrick, die nicht für Magna arbeitet.

Vor dem Wettbewerb hatte sich Cooper um einen Job bei Magna beworben und wurde von Landon Warnock eingestellt, der mit dem potenziellen neuen Mitarbeiter viele Gemeinsamkeiten hat. Warnock ist Instandhaltungsmanager bei Magna und erlangte im landesweiten SkillsUSA-Wettbewerb 2017 Platz Drei.

Eine Atmosphäre, die motiviert und anspornt

Mit dem heimischen Bau kleiner Roboter kultivierte Cooper seine Liebe zum Maschinenbau. Unterstützt wurde er dabei von seinem Vater David, einem Maschinenbauingenieur und Dozent an der Universität des US-Bundesstaats Alabama in Birmingham, der an der UAB mit der NASA zusammenarbeitet.

„Der neueste Roboter, den wir entwickelt haben, wird an einem Whiteboard angebracht und kann mit einem Stift Formen zeichnen.“, so Cooper.

In seinem Berufsleben begleitet Cooper Instandhaltungtechniker_innen von Magna und „lernt das Handwerk“ am Standort, der Automobilkomponenten für Autohersteller weltweit herstellt.

„Mir gefällt die Atmosphäre hier“, so Cooper. „Sie ist sehr motivierend und kooperativ und ich habe viel Freiheit.

„An einem Magna-Standort zu arbeiten, ist eine gute Idee für alle, die eine höhere Ausbildung anstreben. Es ist praktisch und praxisbezogen, insbesondere, wenn man Elektro-Ingenieur_in werden möchte, aber noch keinerlei praktischen Erfahrungen und noch keine Fabrik von innen gesehen hat. Für mich ist es ein großartiger Start.“

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